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JOHANNA POLLEY

[sie/ihr] Expertin für chronische Krankheiten und Inklusion

 

Johanna Polley wurde 1992 in Berlin geboren. Schon als Jugendliche schreibt sie gern, angefangen mit Rezensionen über Kinder- und Jugendbücher, später eigene Monologe und ein noch unaufgeführtes Theaterstück. Während des Schauspielstudiums an der Filmuniversität Babelsberg „Konrad Wolf“ beginnt sie als Filmschauspielerin zu arbeiten, was sie seither mit Leidenschaft tut. In Filmen und Serien, wie (TW: rassistische Begriffe) „Es war einmal I*******land“, „Sam - ein Sachse" oder „Die geschützten Männer“ war sie zu sehen. Zunehmend, auch wegen eigener chronischer Diagnosen, fielen ihr ungerechte, diskriminierende gesellschaftliche Strukturen auf und sie beginnt sich erst im Bereich Anti-Rassismus und später über Ableismus und Möglichkeiten des Empowerments autodidaktisch weiterzubilden.

Seit 2019 engagiert sie sich bei ProQuote Film e.V. für mehr Geschlechtergerechtigkeit, Diversität und Inklusion im Film, z.B. im eigens gegründeten Netzwerk Inklusion, einer Austauschmöglichkeit für Filmschaffende mit Behinderung und ihren Verbündeten. Von 2022 bis 2024 war sie im Vorstand von ProQuote Film. Außerdem ist sie Beisitzerin im Vorstand bei Vielfalt im Film e.V. Ihre Neugier auf diskriminierungssensibles Wissen und ihr starkes Verlangen nach empowernder Vernetzung führt dazu, dass sie sich stetig fortbildet und auf dem neuesten Stand der aktuellen Debatten ist.

Foto © Valeria Mitelman

Alle Preise zzgl. 19% MwSt.

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